Da der Bestand des Militärhundezentrums Kaisersteinbruch endemisch betroffen zu sein scheint, wäre im Sinne einer Optimierung des Hygienemanagements eine Ermittlung der Infektionsrate hilfreich. Um eine Reduktion der durch die CBoV vermutlich im Zusammenhang stehenden klinischen Symptome/Todesfälle anzustreben, wäre einerseits eine epidemiologische retrospektive Analyse der bis dato vorliegenden Befunde sowie eine prospektive Datenerhebung durch Beprobung aller zu dem Bestand gehörenden Hunde in Form von Kot- als auch Rachenabstrichen, nötig. |