Projektdetails

BMF1800000010
01.01.2018
31.12.2018
beendet
European Youth Award 2018
-
5.000,00
- keines -
nein

beteiligte Personen/Organisationen

RolleLfnrName
Auftraggeber1Bundesministerium für Finanzen
Auftragnehmer1ICNM - Internationales Centrum für Neue Medien

zugeordnete Wissenschaftszweige

Wissenschaftszweige
NATURWISSENSCHAFTEN
TECHNISCHE WISSENSCHAFTEN
HUMANMEDIZIN
LAND- U. FORSTWIRTSCHAFT, VETERINÄRMEDIZ
SOZIALWISSENSCHAFTEN
Andere Sozialwissenschaften

Abstract deutsch

Der European Youth Award findet vom 28. November – 1. Dezember 2018 in Graz statt. Dies ist ein europaweiter Wettbewerb für junge Menschen, social Entrepreneurs und Start-Up-GründerInnen, die digitale Projekte mit Mehrwert für die Gesellschaft entwickeln. Durch die jährliche Auszeichnung ihrer Arbeit motiviert er diese und zeigt, dass sich Engagement und Leistung lohnt und anerkannt wird. Der EYA ist eine österreichische Initiative auf europäischer Ebene und wird 2018 zum siebenten Mal durchgeführt. Die 9 Kategorien, in denen er vergeben wird, werden jährlich geschärft, neu entwickelt und angepasst und basieren auf den Zielen des Europarates, der Strategie Europa 2020 und den UN Sustainable Development Goals (SDGs). Sie spiegeln daher die dringlichsten Probleme in Europa und der Welt wider. Teilnahmeberechtigt sind alle jungen Menschen unter 33 Jahren, die in einem der Mitgliedstaaten des Europarates (47) oder der Union for the Mediterranean (UfM - Algerien, Ägypten, Jordanien, Israel, Libanon, Mauretanien, Marokko, Palästina, Tunesien und Syrien), im Konsovo oder Weißrussland ihren Wohnsitz haben. Alle bis zum 15. Juli 2018 eingereichten Projekte werden von einer internationalen, ehrenamtlichen ExpertInnenjury online evaluiert. Die EntwicklerInnen der besten Projekte werden zum EYA Festival (28. November bis 1. Dezember 2018) nach Graz eingeladen, um dort ihre Projekte vorzustellen. Es umfasst eine dreitägige Konferenz und einen Galaabend. Österreichische sowie internationale Jugendliche und Studierende werden ebenfalls zur Konferenz kommen, um die europäischen GewinnerInnenprojekte zu analysieren, weiterzuentwickeln und ihre Ergebnisse zu präsentieren. Dadurch wird eine aktive Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinaus sowie internationales Networking aktiv gefördert.