Um einem nicht autorisierten Abfluss von Daten entgegenzuwirken, müssen im Rahmen eines
ordnungsgemäßen IT-Betriebes neben organisatorischen auch technische Maßnahmen getroffen werden. Dies
betrifft auch die USB-Schnittstelle und Geräte, die über eine solche an einen Rechner angebunden werden. Mit
dem „Device Security“ Projekt soll eine Architektur entstehen, die einen Schutz vor USB-basierten Angriffen
mittels Verfahren zur Isolation (Sicherheit durch Isolation) implementiert. Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem
Schutz vor Viren und Trojanern beim unbedarften und sorglosen Umgang mit dem Internet, dem Schutz vor
Infektionen mit Malware beim Laden von Dokumenten von Datenträgern wie USB-Sticks und ähnlichen sowie
dem Schutz vor der unbeabsichtigten Veröffentlichung vertraulicher Informationen. |