Teilleistung 1 - Information und Dialog:
Ziel ist es, Lebenswissenschaften für die Bevölkerung sichtbar und verständlich zu machen und Grundlagen für eine wissenschaftsbasierte Meinungsbildung zu legen.
Kernaktivitäten "Aktuelle Themen und öffentlicher Diskurs" und "Forschung und bildung":
-Pflanzenforschung am Markt: Die 2015 erprobte Station für den "Fascination of Plants Day" soll auch 2016 pflanzenwissenschaftliche Inhalte auf Wiener Märkten vermitteln.
-Die 2014 entwickelte Ausstellungsstation "Allergie interaktiv" zieht im Rahmen der Wanderausstellung des Science Center Netzwerks auch 2016 durch Österreich.
-Weiterbetreuung der Website und der Facebook-Seite zur Veröffentlichung von wissenschaftlichen Inhalten für ein breites Publikum.
-Allergy at glance: Interaktive Station bei der Langen Nacht der Forschung zu Allergie-Befragung in Form aktiver Teilnahme der Besucher/innen (Pipettieren gefärbter Lösungen in Probengefäße).
-Fortbildung für PädadogInnen an der Pädagogischen Hochschule Wien zu den Themen Internetrecherche zu naturwissenschaftl. Themen und Allergieforschung. Vorträge und Fortbildungsaktivitäten.
-Fortsetzung der Wartung der Geocaching-Routen zur Wissenschaft in Wien.
Kernaktivität "Forschung und Vernetzung:
Nationale und Internationale Konferenzbesuche, Teilnahme an österreichischen Initiativen zur Förderung von "Responsible Science"-Modellen sowie in den Bereichen Open Innovation od. Citizen Science, Vernetzung mit Wissenschaftler/innen und Institutionen zur Wissenschaftskommunikation.
Teilleistung 2 - Vienna Open Lab (ViOLa)
10-Jahres Jubiläum mit Festakt am 15. September 2016. Betrieb und Weiterentwicklung des Mitmachlabors (Saisonale Spezialkurse, Entwicklung eines Familienpraktikums, Training für Tutor/innen als Wissenschaftsvermittler/innen, Alumnibefragung der 120 ausgebildeten Tutor/innen, Fragebogenerhebung der BesucherInnen-Zufriedenheit etc.).
Ziele:
-(Be)greifbare Wissenschaft bzw. Vermittlung von lebenswissenschaftlichen Inhalten durch experimentelle Auseinandersetzung.
-Ein realistisches u. zeitgemäßes Bild von Aufgaben u. Arbeitsweisen im Forschungslabor.
-Themen u. Methoden moderner Forschung als Unterrichtsbestandteil etablieren (z.B. durch Schulung v. LehrerInnen)
-Abbau v. Ängsten, die im Zusammenhang mit biotechnologischen Anwendungen bestehen
-Förderung d. Wissenschaftskommunikation (z.B. durch Schulung v. StudentInnen d. Biowissenschaften im Umgang mit interessierten Laien)
-Berufsorientierung im Bereich Lebenswissenschaften |