Die Förderung wird für die wissenschaftliche Aufarbeitung des Nachlasses des österreichischen Architekten Friedrich Kiesler verwendet. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt im Inland (z.B. Museum für angewandte Kunst Wien, MAK) und Ausland (z.B. in den USA, Deutschland und Israel). Dadurch wird der Bekanntheitsgrad eines wichtigen österreichischen Architekten des 20. Jahrhunderts deutlich erhöht und die internationale Reputation Österreichs im Bereich der Architektur gestärkt.
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