Projektdetails

BMWFW3764625414
01.01.2015
24.05.2018
beendet
International Union Soil Science (IUSS) Sek. 2014-2018
-
40.000,00
- keines -
nein

beteiligte Personen/Organisationen

RolleLfnrName
Auftraggeber1Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (bis 07.01.2018)
Auftraggeber2Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Auftragnehmer1BIOS Science Austria - Verein zur Förderung der Lebenswissenschaften

zugeordnete Wissenschaftszweige

Wissenschaftszweige
Geowissenschaften
Andere Naturwissenschaften
Umweltingenieurwesen, Angewandte Geowiss

Abstract deutsch

Ziele: Das Sekretariat soll ab Jänner 2015 permanent in einem Land bleiben und von einer Institution geführt werden, um eine entsprechende Kontinuität sicherzustellen, welche allein schon im Hinblick auf die Organisation der Weltkongresse von Vorteil ist. So kann ein permanentes Sekretariat seine gesammelten Erfahrungen an den alle vier Jahre wechselnden Vizepräsident für den Weltkongress weitergeben und ihn mit Informationen zu den IUSS-Funktionen und Mitgliedern unterstützen. Dies spart Ressourcen, vermeidet Missverständnisse und sorgt für eine Qualitätssicherung. Die Kombination mit einem Schatzmeister aus dem gleichen Land soll gegenseitige Vorteile bringen, v.a. in der direkten Kommunikation. Der Präsident der IUSS wird nun unabhängig vom Veranstalterland des nächsten Weltkongress für zwei Jahre gewählt. Seine Aufgabe ist v.a. die wissenschaftliche Steuerung der IUSS und seiner Gremien und die Repräsentation der IUSS nach außen. Das Sekretariat soll ihn im Management der IUSS und in der Zusammenarbeit mit den Gremien Kooperationsvertrag zu IUSS Sekretariat und Schatzmeister unterstützen. Dafür wird von der IUSS erstmalig ein Teil der Kosten für die Führung des Sekretariats übernommen. Zur Stärkung der IUSS in der internationalen Forschungslandschaft wird eine Kooperation mit anderen internationalen Vereinigungen wie z.B. der GSP, IUFRO, der EGU, der ECSSS oder der ESSC angestrebt. Es soll sowohl wissenschaftlich zusammengearbeitet werden als auch anlassbezogen auf organisatorischer Ebene, z.B. in Hinblick auf gemeinsame Veranstaltungen bzw. gegenseitige Bewerbung von eigenen Veranstaltungen. Zur Stärkung solcher Kooperationen wird mittelfristig die Formulierung von Kooperationsverträgen (Memorandum of Understanding) ins Auge gefasst.