Projektdetails

BMLFUW101397
16.09.2014
24.09.2021
beendet
NANO Environment, Health and Safety Forschungsschwerpunkt 2014-2016
-
200.000,00
- keines -
nein

beteiligte Personen/Organisationen

RolleLfnrName
Auftraggeber1Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (bis 07.01.2018)
Auftraggeber2Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (bis 9.1.2020)
Auftraggeber3Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Auftragnehmer1Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)

zugeordnete Wissenschaftszweige

Wissenschaftszweige
Nanotechnologie

Abstract deutsch

Das Regierungsprogramm für die XXIV Gesetzgebungsperiode nimmt an zwei Stellen Bezug auf die Ausarbeitung eines Österreichischen Aktionsplans Nanotechnologie (NAP): - Kapitel Klima und Umwelt: „Die Chancen und Risiken der Nanotechnologie sollen durch die Ausarbeitung und die Umsetzung eines österreichischen Akti-onsplans entsprochen werden, wobei der Risikoforschung ein angemessener Platz eingeräumt wird“. - Kapitel Gesundheit: „Ein österreichischer Aktionsplan für Nanotechnologie wird Risiken und Chancen insbesondere von nanotechnologischen Verfahren und von Nanomaterialien erforschen sowie Anwendungsbereiche und eine nationale Umsetzungsstrategie für diese Schlüsseltechnologie erarbeiten“. Ziele: Auf den Bereich Nano-EHS-Forschung wurde im Aktionsplan besonderes Augenmerk gelegt. Das Ziel ist insbesondere die im Bereich der Sicherheitsbewertung der Nanotechnologie bestehenden Wissenslücken zu schließen. Neben den Maßnahmen zur Stärkung des Forschungs- und Technologiestandortes und weiteren rund 50 Empfehlungen für spezifische, österreichische Maßnahmen auf nationaler, europäi-scher und internationaler Ebene wird somit der EHS Forschung wesentliche Bedeu-tung in einem breiten Handlungsfeld beigemessen. Auf Basis eines Nano-EHS-Forschungsschwerpunktes sollen im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen Mittel zur Förderung von Forschungsprojekten bereitgestellt werden. In diesem Zusam-menhang haben die verantwortlichen Ressorts, welche am NAP mitgewirkt haben (BMLFUW, BMVIT, BMWF, BMG, BMASK) gemeinsam beschlossen, Forschungs-projekte im Bereich Nanotechnologie und EHS zu fördern und entsprechende Mittel zur Verfügung zu stellen.