Der zentrale Gegenstand der Studie ist es, in Österreich existierende bzw. konkret debattierte Modelle langfristiger Zeitwertkonten im Hinblick auf den Zweck zu bewerten, etwa ob diese über einen längeren Zeitraum eine sozial abgesicherte flexiblere Gestaltung der Lebensarbeitszeit erlauben. Darüber hinaus werden weiterführende (wahrscheinliche) indirekte Effekte und Wirkungen – etwa im Bereich der öffentlichen sozialen Sicherungssysteme, der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik oder betreffend gesetzgeberische Voraussetzungen und Verwaltungskosten analysiert. |