| • Evaluierung der derzeitigen vier Analyse-Typen unter Berücksichtigung der mit diesen jeweils in Zusammenhang stehenden rechtlichen Konsequenzen. Dies insbesondere auch im Hinblick auf die Untersuchung genetischer Varianten (SNPs), wie sie im Rahmen von pharmakogenetischen Analysen, aber auch im Zuge häufig angebotener Risikoanalysen für multifaktorielle Erkrankungen durchgeführt werden
• Umgang mit Zusatz- oder Zufallsbefunden im Rahmen des Einsatzes neuer Techniken, wie WES und WGS
• Beleuchtung der immer stärkeren Vernetzung von Labors (Stichwort: Globalisierung) und die damit einhergehenden qualitätsspezifischen und rechtlichen Maßgaben und Konsequenzen bei Versendung von Proben ins Ausland
• Umgang mit pharmakogenetischen Analysen sowie Eingehen auf die Möglichkeiten und Auswirkungen der Zulassung von Screening-Untersuchungen (Neugeborenen-Screening, Screening von Personengruppen)
• Evaluierung der Bestimmung über die Aufklärung und Beratung von Patient:innen (opt-out, genetische Beratung durch Ärzt:innen für Allgemeinmedizin)
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