Das Projekt umfasst die Erhebung und wissenschaftliche Aufbereitung von Beiträgen für die Datenbank „Gefährliche Fauna“. Die Daten sind ein Beitrag zum „Health Risk Assessment“ (Force Health Protection sowie Health Promotion) und dienen zur Identifizierung und Bewertung von einsatzrelevanten Gefahren sowie einer Risikoeinschätzung. Dies wiederum dient zur Unterstützung der Einsatzplanung, Einsatzvorbereitung und Einsatzdurchführung. Der Fokus liegt auf den folgenden aktuellen bzw. möglichen, zukünftigen Einsatzgebieten: Naher Osten: Irak, Syrien, Jordanien und Jemen; Zentral- und südafrikan. Länder: Demokratische Republik Kongo, Mosambik und Balkan: Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Montenegro. |