Das Ergebnis aus der Studie „Nahrungsmittelbedingte Unverträglichkeiten“ RUST P., KNEIDINGER C., FRISCH G. Institut für Ernährungswissenschaften der Universität WIEN (2015) deutet stark darauf hin, dass ein hoher Anteil resistenter Stärke für gastrointestinale Beschwerden bei VerpflegsteilnehmerInnen verantwortlich sein könnte.Mit dieser Untersuchung soll der Zusammenhang zwischen dem Konsum resistenter Stärke Type RS3, retrogradierter Amylose aus vorgegarten Kartoffeln und dem Auftreten von Beschwerden im Gastrointestinaltrakt evaluiert werden. Zudem soll mittels laborchemischer Analysen der tatsächliche Gehalt an retrogradierter Stärke in vorgegarten, gekühlt gelagerten Kartoffeln am Ende der Haltbarkeit untersucht werden. |